Die besten Trading Apps 2021
Top 7 Trading Softwares
Wahrscheinlich haben auch Sie sich schon mit dem Thema Trading beschäftigt. Womöglich fehlt Ihnen bisher, wie den meisten, für das erfolgreiche Trading die Zeit und / oder das Know-How, um richtig durchzustarten.
Immer öfter werden wir auch gefragt, ob Trading eine sinnvolle Möglichkeit zum Anlegen des Geldes ist, welche Trading Software die beste sei und ob es automatisiertes Trading gibt.
Im Folgenden vergleichen wir daher 7 der aktuelle und starke Trading-Softwares, mit denen Sie aktiv oder auch automatisiert traden können. Für jeden Investment-Typ ist etwas dabei.
Unsere Auswahl für Sie:
Wir beleuchten die verschiedenen Eigenschaften, Funktionen und Möglichkeiten jeder der 7 top Trading Software Angebote. Nach den folgenden Informationen wissen Sie, welche Trading Software am besten zu Ihnen passt.
Durch diesen Artikel wird Trading einfacher und transparenter für Sie.
Die 5 wichtigsten Punkte, damit Ihre Trading Software zu Ihnen passt und Erfolg verspricht:
Damit Sie sich für die richtige Trading Software entscheiden können, haben wir die 7 top Trading Apps 2021 für Sie anhand der 5 wichtigsten Kriterien verglichen.
Die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind:
- Die Kosten: Spreads, Kommissionen, weitere Gebühren etc. – was kosten mich die Anbieter?
- Die handelbaren Werte: Was kann ich alles handeln?
- Technische Voraussetzungen: Browser, Desktop App oder Smartphone – welche Möglichkeiten bietet mir die Software?
- Funktionen: Von Chartanalyse bis hin zum vollautomatisierten Handeln – was können die Softwares?
- Sicherheit: Herkunftsland, Regulierung, Einlagensicherung etc. – wie sicher ist mein Geld?
1. Die Kosten
Bild: Photo by Josh Appel on Unsplash
Welche Kosten sind mit dem Trading verbunden und wo fallen diese an?
Damit Sie auf Dauer erfolgreich traden, müssen Sie u.a. die Kosten kennen. Wir haben für Sie die Art und Höhe der wichtigsten Kosten der einzelnen Anbieter zusammengefasst.
Dabei müssen höhere Kosten nicht zwangsläufig schlechter sein- es kommt auf die Gegenleistung drauf an!
Die zwei wohl bekanntesten und typischsten Kosten beim Trading sind die Spreads und die Kommissionen. Wir erklären kurz, um was es sich handelt:
Spreads
Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis des gehandelten Wertes. Es ist quasi die Service-Gebühr des Online-Brokers, über den Sie technisch die Trades ausführen. Hierbei ist es nur wichtig, die Größe und Haltedauer der Position so zu wählen, dass der Spread herausgearbeitet werden kann.
Kommissionen
Neben dem Spread müssen Sie in der Regel Kommissionen zahlen. Beim Forex-Trading (Währungspaare) gibt es z.B. zwei verschiedene Kommissions-Arten. Die feste Gebühr, unabhängig von Größe des Trades und die variable Kommission, welche sich prozentual an der Größe des Trades bemisst. Welche für Sie am vorteilhaftesten ist, hängt von der geplanten Depot-Größe und der Höhe Ihrer durchschnittlichen Trades ab. Je größer die einzelnen Position werden, desto teurer wird im Vergleich auch die variable Kommission und umgekehrt.
Weitere Kosten
Aber auch weitere Kosten können anfallen, wie z.B.:
- Einzahlungsgebühren
- Grundgebühren für die Software an sich
- Haltegebühren
- Auszahlungsgebühren
Kostenübersicht der einzelnen Trading-Anbieter (Klicken zum Vergrößern):
Was ist der Pip-Wert? Pip = Percentage in Point, ist der Wert im Devisenhandel, in der eine Preisänderung (z.B. Wechselkurs) in der Nachkommastelle gemessen wird. Mittels Pip können Sie berechnen, wie sich der Gewinn bezogen auf Ihr getätigtes Investment entwickelt.
2. Was kann ich handeln?
Bild: by André François McKenzie on Unsplash
Entscheidend für die Auswahl der besten Trading Software kann auch sein, welche Werte handelbar sind. Neben Forex, also Währungspaare-Handel (oder auch als Devisen- oder Fremdwährungs-Handel bezeichnet), sind bei den meisten Anbietern dank CFDs (Contract for Differences) auch Aktien, Indizes, Kryptowährungen, ETFs, und Rohstoffe handelbar. Es kann allerdings in jeder Kategorie zu Einschränkungen bzw. einer beschränkten Auswahl kommen. Wenn Sie also ganz spezifische Werte handeln möchten, empfehlen wir Ihnen direkt auf uns zuzukommen und zu fragen, ob dies bei Ihrer gewählten Trading Software möglich ist. Hier finden Sie unser Kontaktformular.
Im Folgenden werden wir noch kurz erläutern, was hinter den Begriffen steckt:
CFDs
Differenzkontrakte (contract for differences) sind eine Form des Total Return Swaps, bei dem Handelspartner den Austausch von Wertentwicklung und Erträgen eines Basiswertes (z.B. Aktie) gegen Zinsen während einer gewissen Laufzeit vereinbaren. Hierdurch ist es meist möglich, eine Position zu hebeln und sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse zu setzen. Da das Hebeln von Trades ein erhöhtes Risiko birgt, müssen die Anbieter seit August 2017 für Privatanleger die Positionen automatisch schließen, sobald die Kursbewegung in die falsche Richtung, die hinterlegte Margin (Sicherheitsleistung) aufgebraucht hat. Somit sollte man mit Hebeln vorsichtig sein und wissen, was man tut. Andernfalls sollten Sie den CFD Handel zunächst ohne Hebel ausüben.
Forex
Forex oder auch FX-Markt (foreign exchange market) ist ein Devisenmarkt an dem Währungspaare gehandelt werden können und deren Kurse gebildet werden. So können Sie hier z.B. auf steigende oder fallende Dollar-Kurse im Verhältnis zum Euro setzen bzw. traden.
Rohstoffe
Grundstoffe, die aus der Natur gewonnen werden, wie z.B. Öl, Gold und Silber, werden beim Trading unter der Rubrik Rohstoffe gehandelt. Hierzu können u.a. auch Zucker, Weizen, Wolle, etc. zählen und entsprechend getradet werden.
Aktien
Verbrieft werden durch Aktien die Anteile einer Aktiengesellschaft, an derer man sich durch den Kauf dieser Aktien beteiligen kann. Wichtig beim Aktienhandel mit CFDs in der Trading Software ist das Bewusstsein, dass man nicht direkter Inhaber der Aktien wird. Dafür kann man hier aber eben auf fallende Kurse setzen und hebeln, was komplett andere Möglichkeiten bietet, als das herkömmliche Aktiendepot.
ETFs
Ein exchange-traded fund (ETF) ist ein börsengehandelter Fonds. Da die meisten ETFs passiv verwaltete Indexfonds sind und die Zusammensetzung und Entwicklung von Wertpapier-Indexen abbilden, werden ETFs auch oft Indexfonds genannt.
Indizes
Hiermit sind im Zusammenhang mit dem Trading die Börsenindizes, wie z.B. der Deutsche Aktienindex (DAX) gemeint.
Kryptowährungen
Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel, die zumeist auf der Blockchain Technologie basieren. Die berühmteste Kryptowährung ist der Bitcoin. Dieser ist i.d.R. immer zu handeln, wenn die Trading App Kryptowährungen zulässt. Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch eine Vielzahl von weiteren Kryptowährungen, die meist ebenfalls als Coin bezeichnet werden. Wie viele und welche Coins Sie traden können, hängt von den einzelnen Anbietern ab.
3. Browser, Desktop App oder Smartphone – welche Möglichkeiten bietet mir die Software?
Bild: by Alejandro Escamilla on Unsplash
Sie möchten eher von unterwegs auf dem Smartphone traden, doch lieber im Büro am großen Monitor oder beides? Je nach Vorliebe könnte die ein oder andere Trading Software für Sie mehr oder weniger infrage kommen. Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Möglichkeiten der einzelnen Anbieter.
Die meisten Anbieter von Trading Softwares bieten auch eine App auf dem Smartphone an i.d.R. sowohl auf Android, als auch für iOS. So können Sie jederzeit Ihr Depot überprüfen und teilweise sogar bequem über die App Positionen eröffnen und schließen. Wichtig ist hierbei aber sicherlich die Benutzeroberfläche und die entsprechende Bedienungsfreundlichkeit. Für zumindest einen kurzen Check des Depots und der Entwicklung der aktuellen Trades dürften sich alle angebotenen Trading Apps eignen. Ob man darüber hinaus im Zweifelsfall über diese App auch vernünftig tätig werden kann, oder doch zum Laptop greifen muss, hängt sicher auch von den Vorkenntnissen und der technischen Affinität des Benutzers ab.
Da nicht jeder zum Traden eine App oder den Browser bevorzugt, sondern es auch Nutzer gibt, die gerne eine Desktop Trading App haben möchten, haben wir diese Möglichkeit auch erörtert. Einige Anbieter bieten besonders den anspruchsvollen und professionellen Tradern die Möglichkeit des Tradings über den MetaTrader 4 oder 5 (in der Tabelle unten entsprechend unter dem Punkt „Desktop App“ berücksichtigt).
4. Funktionen – welche sind wichtig und auf welche kann man evtl. verzichten?
Bild: by CardMapr.nl on Unsplash
Trading Softwares haben viele Funktionen. U.a. gibt es bei den meisten Anbietern Demo-Kontos um sich mit der Software und dem Trading an sich vertraut zu machen. Durchaus eine Sinnvolle Sache, wie wir finden. Dann gibt es bei den meisten Trading Apps auch die Möglichkeit, Charts zu analysieren. Bei den Chartanalysen gibt es teilweise große Unterschiede, auf die wir hier nicht näher eingehen wollen die Präferenzen sind zu individuell. Die Bedienbarkeit muss Ihnen schlussendlich gefallen. Dann gibt es bei dem ein oder anderen die Möglichkeit, Social Trading zu nutzen. So können Sie sich mit einer Vielzahl gleichgesinnter Trader austauschen und haben eine gute Plattform zur Meinungsbildung zu bestimmten Werten und erhalten sicher auch mal den ein oder anderen Stock Pick. Darüber hinaus gibt es Copy Trading, automatisiertes Trading, KI Trading, Webinar Angebote u.v.m.
Hier die wichtigsten Funktionen im Überblick:
- Demo Konto
- Chartanalyse
- Social Trading Plattform
- Weiterbildungsmöglichkeiten über Webinare
- Automatisiertes Trading
- Copy Trading
- KI Trading
Im folgenden gehen wir auf die einzelnen Funktionen ein und erläutern die vermeintlichen Mehrwerte.
Demo Konto
Mit einem Demo-Konto haben Sie die Möglichkeit, sämtliche Funktionen, die Benutzeroberfläche u.v.m. zu testen. Dabei müssen Sie noch kein Geld überweisen, sondern erhalten einen Zugang mit ‘Spielgeld’.
Dadurch können Sie sich zum einen mit der Trading Software vertraut machen und zum anderen das Traden an sich kennenlernen, üben und perfektionieren. Sollte der Anbieter kein Demo-Konto zur Verfügung stellen, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie direkt Ihr eigenes Geld in die Hand nehmen möchten. Beispielsweise bietet eToro die Möglichkeit mit einem Probekonto zu starten und einen Test-Account mit fiktiven Einlagen zu nutzen, um in das Trading einzusteigen.
Beim voll automatisierten Trading ist diese Funktion z.B. schwer umzusetzen und daher meist nicht verfügbar. Jedoch sollen Sie in diesem Fall ohnehin keine eigenen Trades ausüben und auch die Bedienung der Software ist für Sie in diesem Fall nebensächlich, da die Software alles für Sie übernimmt. Und der Software ist die Aufmachung der Benutzeroberfläche egal.
Chartanalyse
Mit Hilfe der technischen Analyse (Chartanalyse) können Sie die vergangene Kursentwicklung eines zugrunde gelegten Basiswertes analysieren. Dabei stehen Ihnen je nach Anbieter unterschiedliche Betrachtungszeiträume und technische Werkzeuge zur Verfügung. Die wohl umfangreichste aber auch komplizierteste Chartanalyse können Sie wohl beim MetaTrader finden. Teilweise etwas vereinfacht und dadurch gerade für Anfänger leichter zu bedienen sind die integrierten Analyse-Tools der Trading Softwares. Hier kann es allerdings zu Einschränkungen kommen, was die Werkzeuge und individuelle Anpassbarkeit angeht. Gerade bei den Indikatoren (z. B. Trendfolge-Linien u. Oszillatoren), die sehr hilfreich sein können, haben Sie nicht immer die volle Auswahl. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, sich den z.B. den Metatrader für die technischen Analysen zu laden und dann die Werte in einer beliebigen Trading App zu traden.
Social Trading Plattform
Als Vorreiter des Social Trading hat eToro damals eine Art Facebook für Trader in der eigenen Software angeboten. Eine Social Trading Plattform bietet den gezielten Austausch von Markt- und Börseninformationen zwischen Privatanlegern. Dabei können diese Teilnehmer unterschiedliche Expertisen haben, vom Trading-Profi bis hin zum blutigen Börsen-Anfänger. So oder so erhalten Sie durch Social Trading eine gute Marktübersicht und haben die Möglichkeit sich zu fast jedem Basiswert binnen kurzer Zeit zu belesen und zu erfahren, was andere Trader gerade denken oder gar dazu analysiert haben. Dies kann eine gute Basis für die eigenen Entscheidungsfindungen sein, wenn Sie die Informationen entsprechend zu sortieren wissen. Nicht jeder Beitrag ist hier fundiert! Aber allein schon wegen der aktuellsten Nachrichten und offiziellen Berichte zu den einzelnen Aktienunternehmen ist dies eine sinnvolle Funktion.
Weiterbildungsmöglichkeiten über Webinare
Wer wissbegierig ist und im Bereich Trading weiter dazulernen möchte, hat über verschiedene Webinar Angebote der 7 Top Trading Apps 2021 die Möglichkeit sich fortzubilden. Die Qualität und Preise der Webinare kann stark variieren und ob ein kostenloses Webinar dem Anfänger ggf. ausreicht oder ein kostenpflichtiges Webinar bzw. im Zuge eines bestimmten zu erreichenden Status beim Anbieter erhaltenes Webinar besser ist, können Sie nur selbst beurteilen. Weiterbildung ist aus unserer Sicht grundsätzlich zu empfehlen.
Automatisiertes Trading
Warum nicht gleich die Software komplett für Sie arbeiten lassen, bevor eigene Zeit investiert werden muss?
Falls es für Sie von Interesse ist, eine automatisierte Trading Software, die Ihnen regelmäßig einfache Trades, nach klar definierten Handelsstrategien, und statischen Vorteilen ausgibt, zu nutzen, sprechen Sie uns an. Wir erklären Ihnen gerne, wie es funktioniert.
Sie können sich natürlich auch direkt auf unserer Seite informieren.
Copy Trading
Copy Trading bedeutet das Portfolio eines Signalgebers und dessen einzelne Trades 1 zu 1 zu kopieren, und zwar vollautomatisch. Hierdurch brauchen Sie lediglich die vermeintlich richtigen Trader als Signalgeber auszusuchen und können sich dann entspannt zurücklehnen. Sie sollten aber darauf achten, dass ein risikobereiter Trader auch für Sie ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen kann. Gerade für Anfänger stellt sich jedoch die Frage, ob das Kopieren von erfahrenen Tradern nicht vermeintlich sicherer ist, als selbst mit viel Zeit und ggf. Stress das Trading zu erproben.
KI Trading
Capital bietet mit einem besonderen Feature eine KI basierte Analyse der Trades und gibt hilfreiche Tipps beim Eröffnen von neuen Positionen. So können Sie vermeintlich unprofitable Trades vermeiden. Die nächst höhere Stufe hiervon ist das vollautomatische KI-Trading, ähnlich wie beim CFD-Butler. Beim CFD-Butler traden Sie zwar automatisch, jedoch nach eindeutigen Strategien, die nicht durch künstliche Intelligenz entwickelt oder weiterentwickelt werden. KI Trading soll hier die Zukunft sein, wonach der automatische Handelsroboter stetig dazulernt. Der vermeintliche Vorteil ist auch hier, wie beim CFD-Butler, dass die Software keine Emotionen hat und Sie selbst nicht aktiv traden müssen.
5. Sicherheit – wie sicher ist mein Geld bei den Anbietern?
Bild: Photo by Adi Goldstein on Unsplash
Ein ganz entscheidender Punkt für das erfolgreiche Trading ist die Sicherheit der besten Trading Apps 2021. Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Wo ist der Trading App Anbieter ansässig? Welcher Regulierung bzw. Aufsichtsbehörde unterliegt der Anbieter? Wie lange gibt es den Anbieter schon? Scheint der Anbieter laut Internet-Recherche seriös? Wie hoch ist die Einlagensicherung?
Gesamt Übersicht und Fazit
Die 5 wichtigsten Punkte, damit Ihre Trading Software zu Ihnen passt und Erfolg verspricht (Klicken zum Vergrößern):
Unsere Empfehlungen für verschiedene Trading-Typen:
Der aktive Trading-Anfänger: Libertex
Der aktive Trading-Profi: Skilling
Der versierte Trader ohne Zeit aktiv zu traden: Copy Trading bei eToro
Der unerfahrene Trader ohne Zeit aktiv zu traden: CFD-Butler
Je nach Anlagetyp können Sie kurzfristig oder langfristig ihr Geld anlegen. Sehen Sie auch das Online-Trading als Chance, ihr Investitionsgeschehen mehr in die eigenen Hände zu nehmen.
Haben Sie weiterführenden Fragen zu Trading Softwares? Hat unser Vergleich Ihnen geholfen? Teilen Sie Ihre Meinung gerne in den Kommentaren mit.
Haftungshinweis! Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unsere Ausführungen und Tabellen auf monatelangen Recherchen und teils eigener life Trading Software Prüfungen basieren und wir deren Richtigkeit nicht garantieren können. Es können sich jederzeit Änderungen ergeben.
Titelbild: Unsplash
Über den Autor Peter Stagge
Peter Stagge, LL.B. ist seit 2005 Unternehmer in der Finanz- und Versicherungsbranche. Nach seiner Ausbildung zum IHK Versicherungsfachmann schloss er ein Universitätsstudium zum Wirtschafts-Juristen ab und gründete seitdem mehrere Unternehmen. Seine Beratungs-Schwerpunkte sind u.a. die Arbeitskraftabsicherung, betriebliche Altersvorsorge und Investitionen in Photovoltaik.
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